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Schülerbegegnung Dezember 2011

Meine Freizeit aktiv erleben

 

Montag:

Nachdem wir zum Abend gegessen hatten, haben wir Kennenlernspiele gespielt, um uns und die Namen aller anderen kennen zu lernen. Danach bekamen wir unsere Skiausrüstung, die auf jede einzelne Person eingestellt wurde.

 

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Dienstag:

Wir gingen zur Skipiste. Dort erhielten wir alle Grundkenntnisse zum fahren .Die Anfänger lernten durch den Skilehrer, wie gebremst wird, welcher Ski zuerst angezogen wird und auch wie man richtig fällt. Zum Ende des Tages erfolgte der Test, ob jeder Anfänger in der Lage ist, mit dem Tellerlift zu fahren. Dies war die Ausgangsposition für den zweiten Tag.

 

Nach vier Stunden intensiven Trainings fuhren wir zur Pension zurück, stärkten uns bei leckerem Essen und arbeiteten in Gruppen weiter. Unsere Aufgabe bestand darin, Plakate über gesunde und  ungesunde Lebensweisen anzufertigen, wie zum Beispiel nicht rauchen oder nicht so viel Fastfood essen. Zum späten Abend gab es noch eine lustige kreative Aufgabe.

 

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Mittwoch:

Es ging wieder auf die Skipiste. Jeder Anfänger zeigte, was er vom ersten Tag behalten hatte. Die meisten von uns konnten schon mit dem kleinen Lift nach oben fahren und mit dem Lehrer die gelernten Grundkenntnisse anwenden. Am Mittag schneite es stark. Man konnte kaum etwas sehen. Nach dem Essen, trafen sich die Gruppen aus deutschen und polnischen Schülern zur  Gruppenarbeit. Es sollte eine Umfrage zur gesunden Lebensweise aus dem polnischen ins deutsche übersetzt und danach von jedem beantwortet werden.

 

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Donnerstag:

Wir starteten wieder nach dem Frühstück und fuhren ins 20km entfernte Zieleniec-Skigebiet. Die Temperaturen waren eisig. Gerade von den Anfängern wurde absolute Konzentration verlangt. In der Pension wurde zügig gegessen denn es wartete schon das Schwimmbad auf uns. Alle sollten ihre Muskeln bei Sauna, Sprudelbad und anderen Aktivitäten entspannen. Am späten Abend wartete die Auswertung der Umfrage. Anschließend erstellten wir ein Plakat dazu. Aus alten Zeitungen sammelten wir Rezepte und Fotos zu diesem Thema.

 

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Freitag:

Wir konnten uns alle auf der Skipiste frei bewegen, aber nur unter  Aufsicht der Erwachsenen. Die Rückfahrt zur Pension gestaltete sich äußerst abenteuerlich. Nach dem Essen arbeiteten wir an unseren Plakaten. Durch den orkanartigen Sturm mussten wir unsere Arbeit unterbrechen, da der Strom ausfiel. Während dieser Zeit saßen wir bei Kerzenschein und versuchten uns gegenseitig die Sprache beizubringen. Als nach zwei Stunden der Strom wieder da war begannen wir die Präsentation über die deutsch-polnische Schülerbegegnung zu erarbeiten.

 

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Samstag:

Es verzögerte sich die Fahrt zur Piste, denn es musste erst geprüft werden, ob es die Wetterverhältnisse zulassen. An unserem letzten Trainingstag fuhren, alle nach oben auf die große Piste. Am Abend erwartete uns eine Überraschung. Da es das Wetter zulies, organisierte der Skilehrer eine Abendfahrt auf einer beleuchteten Piste mit anschließendem Lagerfeuer und Gegrilltem. In der Pension zurück stellten alle ihre Präsentationen vor und packten ihre Koffer.

 

Sonntag:

Es ging nach dem Frühstück Richtung Heimat.